Anfänge

Ende der 70er hat mein Vater eine Anlage für "mich" gebaut und somit war ich schon früh infiziert...
Aufgrund der Platzverhältnisse fiel die Wahl auf die Spur N, Maßstab 1:160, was ich bis heute beibehalten habe.
Das Modul passte genau unter mein Bett und wurde nur ein paar Wochen zu Weihnachten aufgebaut.
Die Loks von damals stehen jetzt noch in meiner Vitrine, sind fast alle lauffähig und in Betrieb.
Auch einige alte Gebäude kommen wieder zum Einsatz.

 

Video: 70er Anlage 1997

 


 

Ende der 90er habe ich dann mich entschlossen eine neue Anlage anzufangen.
Leider musste ich sie bald wieder zurückbauen da wir den Dachboden ausgebaut haben.
Wenn man sich das so anschaut war das ja nicht wirklich schön... ;-)
Gipsbinden und alte Styroporformteile als Berg :-)  

Video: Anlage 1997

 


 

Nach dem Dachausbau habe ich im Keller neu angefangen.
Alles immer noch etwas wild und nicht sehr ansprechend ;-)
Aber schon besser als der erste Versuch.
Aber auf nur einer Ebene und die Gleise parallel zur Anlagenkante...
Später folgte dann die Nebenbahn auf den "Berg" mit Zahnstange.
Die Zahnstange funktionierte aber nicht wirklich, der Zug rutschte raus, ruckelte oder raste zu Tal.
Noch ein großer Nachteil: man kam an nichts dran nur mit Brett über der Anlage hängend und sehr anstrengend.
Weichen wurden nur über Schalter mit Nummern geschaltet und man musste den Schalter zur passenden Weiche immer erst finden.
Mit Drehschalten konnte jeder Trafo auf jedes Gleis geschaltet werden.
So war es möglich nahtlos von einem Gleisring in einen anderen zu fahren ohne Trafowechsel.
Die neue, maßangefertigte Vitrine war 2002 auch noch relativ leer.

 

Video: Alte Anlage Keller 2000